Aktuell läuft im Hamburger Metropolis Kino eine Henry Fonda Retrospektive, in diesem Zusammenhang flimmert am 22. März, 17 Uhr Sergio Leones Meisterwerk "Spiel mir das Lied vom Tod" (C'era una volta il West, 1968) mit Charles Bronson und Claudia Cardinale über die Leinwand. Am 17. März, 21:15 Uhr und am 18. März, 17 Uhr wird Tonino Valeriis "Mein Name ist Nobody" (Il mio nome è Nessuno, 1973) mit Terence Hill gezeigt.

Drei Männer an einer einsamen Eisenbahnstation im Wilden Westen. Der Zug hält und ihm entsteigt ein Mann mit einer Mundharmonika (Charles Bronson). Nach einem kurzen Wortwechsel erschießt er die drei Killer. Währenddessen ermordet der Killer Frank (Henry Fonda) im Auftrag einer Eisenbahngesellschaft den Farmer McBain mit seiner ganzen Familie. Nur seine frisch angetraute Frau Jill (Claudia Cardinale) bleibt verschont, da sie noch nicht eingetroffen ist. Währenddessen treibt der Bandit Cheyenne (Jason Robards) sein Unwesen in der Gegend. Harmonika fängt ihn und kauft mit der Prämie die Farm der McBains. Sein Ziel ist Rache, sein Opfer Frank. Doch der kann sich an den mysteriösen Fremden nicht erinnern... (Inhalt: Moonshade / OFDb.de)

Der alternde Revolverheld Jack Beauregard (Henry Fonda) ist eine lebende Legende im Wilden Westen. Doch nun kommt er in die Jahre und immer noch will sich jeder mit ihm duellieren. Jetzt denkt er ans Auswandern nach Europa, doch das Schiff fährt erst in einigen Wochen. Da taucht ein Unbekannter (Terence Hill) auf, der sich Nobody nennt. Sein Ziel: Beauregard einen guten Abgang zu verschaffen, indem er ihn gegen die 150köpfige wilde Horde antreten läßt. Hartnäckig folgt er dem Revolverschwinger überall hin und fördert die ihn umgebende Legende, denn Nobody will sich selbst zu seinem Nachfolger machen... (Inhalt: Moonshade / OFDb.de)